Kunststoff-Entwässerungsplatte

Diese Drainageschutzplatte aus HDPE/PVC verfügt über eine konvex-konkave Hohlrippenstruktur, die Regenwasser schnell ableitet und den hydrostatischen Druck auf die Abdichtungsschicht deutlich reduziert oder sogar eliminiert. Durch ihr effizientes Wasserableitungsprinzip wird eine aktive Abdichtung erreicht. Das Material selbst ist hochgradig wasserdicht und dient bei zuverlässiger Verbindung als hervorragende zusätzliche Abdichtungsschicht. Es schützt Bauwerke und Abdichtungsschichten effektiv vor Schäden durch Verfüllung und widersteht verschiedenen Säuren, Laugen und Pflanzenwurzeln im Boden. Darüber hinaus bietet es Schalldämmung, Feuchtigkeitsbeständigkeit und Belüftung und ist somit eine umfassende Lösung für Tiefbauprojekte.

Produktdetails

Produktbeschreibung

Kunststoff-Drainageplatten bestehen aus Polystyrol (HIPS) oder Polyethylen (HDPE) als Rohmaterial für die Kunststoff-Grundplatte. Nach dem Stanzen werden konische, hervorstehende Plattformen oder Versteifungsrippen (oder hohle, zylindrische, poröse) Erhebungen hergestellt. Nach kontinuierlicher Innovation und Forschung und Entwicklung wurden die Rohmaterialien erheblich verbessert und verändert. Heute wird Polyvinylchlorid (PVC) als Rohmaterial gepresst, wodurch die Druckfestigkeit und die Gesamtglätte erheblich verbessert wurden. Die Breite beträgt 1 bis 3 Meter und die Länge 4 bis 10 Meter oder mehr. Die Breite beträgt 1 bis 3 Meter und die Länge 4 bis 10 Meter oder mehr.

Bei der traditionellen Entwässerungsmethode werden Mauerziegel als Filterschicht und weitere Pflastersteine ​​oder Kies als Wasserfilterschicht verwendet, um das Wasser an die vorgesehene Stelle abzuleiten. Die Verwendung von Drainageplatten anstelle der Pflastersteinfilterschicht zur Wasserableitung spart Zeit, Aufwand und Energie, spart Investitionen und reduziert die Belastung des Gebäudes.
Ein gutes Entwässerungssystem spielt eine wichtige Rolle im Bauzyklus des Tiefbaus sowie für die normale Nutzung und Lebensdauer des Gebäudes. Drainageplatten und poröse Wassersickerrohre bilden ein wirksames Entwässerungssystem. Zylindrische Hohldrainageplatten und Geotextilien bilden ebenfalls ein Entwässerungssystem, um ein System mit Sicker-, Wasserspeicher- und Entwässerungsfunktion zu bilden.


Kunststoff-Entwässerungsbrett


Anwendung

Begrünungsprojekt: Garagendachbegrünung, Dachgarten, Vertikalbegrünung, Schrägdachbegrünung, Fußballplatz, Golfplatz.
Kommunaltechnik: Flughäfen, Straßenuntergründe, U-Bahnen, Tunnel, Mülldeponien.
Bautechnik: Obere oder untere Ebene des Gebäudefundaments, innere und äußere Kellerwände und Bodenplatten sowie Dachplatten, Sickerwasser- und Wärmedämmschicht von Dächern usw.
Wasserschutzprojekt: Verhinderung des Eindringens von Wasser in Reservoirs, Zisternen und künstlichen Seen.
Verkehrstechnik: Straßen-, Gleistragwerk, Damm- und Böschungsschutzschicht.

Verlegevorgang
1. Räumen Sie den Müll an der Verlegestelle auf und gleichen Sie den Zement aus, sodass keine offensichtlichen Unebenheiten an der Stelle vorhanden sind. Dächer von Außengaragen und Dachgärten müssen eine Neigung von 2-5‰ aufweisen.
2. Das von der Entwässerungsplatte abgeleitete Wasser kann zentral in das nahegelegene Abflussrohr oder die nahegelegene städtische Kanalisation abgeleitet werden.
3. Im Kellerboden versickert Wasser. Im Fundament befindet sich ein Hohlboden. Das heißt, bevor der Boden verlegt wird, wird eine Schicht Drainageplatten verlegt. Die runde, nach unten ragende Plattform bildet einen Blindgraben, damit kein Grundwasser aufsteigen kann. Das Sickerwasser kann auf natürliche Weise durch den Zwischenraum der Drainageplatten in den Blindgraben und um den Blindgraben herum in die Sammelgrube gelangen.
4. Verhinderung von Versickerung in der Kellerwand. In der Hauptwand des Gebäudes kann eine Drainageplatte verlegt werden, wobei die runde, hervorstehende Plattform zur Hauptwand zeigt. Bauen Sie dann eine Schicht aus einer einzelnen Wand oder Stahldrahtgeflechtpulverzement auf die Drainageplatte, um die Drainageplatte zu schützen, sodass der Raum außerhalb der Wand der Sickerplatte gerade nach unten in den Blindgraben direkt zur Wassersammelgrube führt.
5. Beim Verlegen von Drainageplatten ist auf Folgendes zu achten: Lassen Sie keine Erde, Zement, Sand und anderen Müll in den vorderen Bereich der Drainageplatte gelangen, um sicherzustellen, dass der Bereich der Drainageplatte frei bleibt.
6. Beim Verlegen der Drainageplatte sollten möglichst viele Schutzmaßnahmen getroffen werden. Die Verlegung der Drainageplatte in einer Ebene oder einer Garage im Freien sollte so schnell wie möglich erfolgen, um eine rechtzeitige Verfüllung zu gewährleisten und zu verhindern, dass Windböen die Drainageplatte durcheinanderwirbeln und die Verlegequalität beeinträchtigen. Die Abdichtung von Keller und Innenwänden sollte so schnell wie möglich erfolgen, um die Schicht zu schützen und zu verhindern, dass die Drainageplatte durch Menschen oder Gegenstände zerstört wird.
7. Verfüllerde ist zähflüssiger Boden. In das Geotextilgewebe müssen 3–5 cm gelber Sand eingebracht werden, um eine optimale Wasserfiltration durch das Geotextilgewebe zu gewährleisten. Verfüllerde ist beispielsweise eine Art Nährboden oder leichter Boden, für den keine Schicht gelber Sand eingebracht werden muss. Dieser Boden selbst ist sehr locker und filtert Wasser leicht.
8. Legen Sie die Drainageplatte seitlich und seitlich rechts um 1-2 Punkte auf. Sie können auch die beiden Bodenplatten berühren und Geotextil verwenden, damit kein Schmutz in den Drainagekanal der Drainageplatte gelangt und die Drainage ungehindert ablaufen kann.


Kunststoff-Entwässerungsbrett


Baubeschreibung
1. Bitte lagern Sie die Drainageplatte in einer trockenen und belüfteten Umgebung, schützen Sie sie vor Sonneneinstrahlung und halten Sie sie von Feuer fern.
2. Bitte legen Sie die Drainageschutzplatte in eine vertikale oder flache Position, kein Kippen oder Querdrücken, die Stapelhöhe sollte 3 Schichten nicht überschreiten und es dürfen keine schweren Gegenstände gestapelt und gedrückt werden.
3. Beim Verlegen sollte es glatt und natürlich sein und entlang der Neigung oder entsprechend der Fließrichtung des Wassers verlegt werden.
4. Stellen Sie sicher, dass die Geotextilschicht auf einer einzigen Pflasterung 150 cm breit ist. Verdichten Sie die Schicht mit Gummi oder Sand, um Bewegungen zu vermeiden. Verfüllen Sie die Schicht anschließend wieder. Stellen Sie sicher, dass die erste Schicht der Verfüllung festgestampft ist. Vor dem nächsten Schritt muss die geschichtete Verfüllung festgestampft werden.


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