Geotextilfilter
1. Geoscreen besteht normalerweise aus Polymermaterial, das eine gute Wasserdurchlässigkeit und Haltbarkeit aufweist. Sein strukturelles Design ermöglicht einen schnellen Wasserdurchfluss, während feste Abfälle auf dem Bildschirm abgefangen werden, wodurch eine effektive Filtration gewährleistet wird.
2. Geoscreen wird hauptsächlich zur Filterung und Entwässerung von Abfällen verwendet. Es kann das Wasser im Müll effektiv vom festen Abfall trennen, um sicherzustellen, dass das Wasser in der Deponie reibungslos abgeleitet werden kann. Dadurch wird die Instabilität der Deponie und die durch die Ansammlung von Wasser verursachte Umweltverschmutzung verhindert.
Geosynthetische Filternetze bestehen aus Polypropylen-Polyethylen-Polymer, das zu einem durchlässigen Netzmaterial verwoben ist und hauptsächlich zur Wasserfiltration in der Deponieunterschicht verwendet wird. Die Umsetzung erfolgt gemäß der Norm: CJ/T 437-2013, mit einer Dosierung von 200 g pro Quadratmeter, wobei 300 g die vorherrschende Dosierung sind. Wenn das Designindexmodell wie folgt ausgedrückt wird: GF2-45-10-200 bedeutet dies, dass die Sammlung von Sickerwasser mit dem geotechnischen Filternetz erfolgt, die Längszugfestigkeit 45 kN/m beträgt, die Öffnungsrate 10 % beträgt und das Gewicht 200 g pro Quadratmeter beträgt.
Geotechnische Filtergewebe werden hauptsächlich in zweierlei Hinsicht eingesetzt: zum einen zum Sammeln von Grundwasser und überschüssigem Müll in der Oberflächenschicht und zum anderen zum Sammeln von Sickerwasser in der unteren Schicht des Mülls. Im konkreten Beschaffungsprozess muss klar sein, an welcher Stelle im Deponieprojekt auch das geotechnische Entwässerungsnetz, das sogenannte dreidimensionale Verbundentwässerungsnetz, zum Einsatz kommt. Geotechnische Filtergewebe werden in der unteren oder oberen Schicht des geotechnischen Entwässerungsnetzes für die Versickerung von Deponieböschungen verlegt, was ein völlig anderes Produkt ist.
