Gewebtes Geotextil aus Polypropylen
Leistung gewebter Geotextilprodukte
1. Verstärkungseffekt: Wird für Autobahnen, Eisenbahnen, Flughäfen, Steindämme, Hangböschungen, Stützmauerverfüllungen, die Seite des Stausees und andere Felsprojekte verwendet Stabilität verbessern.
2. Schutzfunktion: Verhindert, dass die Böschung durch Wind, Wellen, Gezeiten und Regen gewaschen wird, und wird zum Uferschutz, Hangschutz, Bodenschutz und zur Verhinderung von Bodenerosion verwendet.
3. Antifiltrationsfunktion: Sie wird in der Filterschicht von Böschungen, Dämmen, Fluss- und Küstensteinen, Bodenböschungen und Stützmauern verwendet und verhindert das Durchdringen von Sand und Bodenpartikeln, während Wasser oder Luft ungehindert passieren können.
Produktbeschreibung
Gewebtes Geotextil besteht aus Polypropylen, Polypropylen-Flachseide als Rohmaterial, bestehend aus mindestens zwei Gruppen paralleler Garne (oder Flachseide), eine Gruppe entlang des Längswebstuhls (die Richtung, in der sich der Stoff bewegt) wird als Kette bezeichnet, die andere Die Gruppe der Queranordnung wird als Schuss bezeichnet. Mit unterschiedlichen Vorbereitungs- und Webgeräten und Verfahren zum Weben der zu Stoffen zusammengewebten Kettgarne und Schussgarne weisen die allgemein gewebten dünnen Längs- und Querrichtungsgeotextilien je nach Verwendungszweck in unterschiedlichen Dicken und Dichten eine ziemlich starke Zugfestigkeit auf ( in Längsrichtung größer als die Breite), weist eine sehr gute Stabilität der Leistung auf.
Leistungsparameter von gewebten Geotextilien
Projekt |
Standard |
||||||
20-15 |
30-22 |
40-28 |
50-35 |
60-42 |
80-56 |
100-70 |
|
Bruchfestigkeit in Längsrichtung,KN/m |
20 |
30 |
40 |
50 |
60 |
80 |
100 |
Schussbruchfestigkeit,KN/m |
15 |
22 |
28 |
35 |
42 |
56 |
70 |
Bruchdehnung, Kette und Schuss, 1 % ≤ |
28 |
||||||
Trapezförmige Reißfestigkeit (längs), KN≥ |
0,3 |
0,45 |
0,5 |
0,6 |
0,75 |
1,0 |
1.2 |
Beschädigt durch grundlose Verleumdung, KN≥ |
1.6 |
2.4 |
3.2 |
4,0 |
4.8 |
6,0 |
7.5 |
Vertikaler Durchlässigkeitskoeffizient, cm/s |
10-1-10-4 |
||||||
Äquivalente Porengröße O95,mm |
0,08–0,5 |
||||||
Masse pro Flächeneinheit,g/m2 |
120 |
160 |
200 |
240 |
280 |
340 |
400 |
Toleranz (erlaubter Fehler) |
±10 |
||||||
Beibehaltungsrate der UV-Stärke: 1 % ≥ |
Wie geplant oder vertraglich vereinbart |
||||||
Vorsichtsmaßnahmen für die Installation und den Bau von gewebten Geotextilien
1. Das Geotextil kann nur mit einem Geotextilmesser (Hakenmesser) geschnitten werden, z. B. beim Schneiden auf der Baustelle. Bei anderen Materialien müssen besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um unnötige Schäden am Geotextil durch Schneiden zu vermeiden.
2. Beim Verlegen des Geotextils müssen alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um eine Beschädigung der darunter liegenden Materialschicht zu verhindern;
3. Bei der Verlegung des Geotextils muss darauf geachtet werden, dass keine Stoffe wie Steine, große Mengen Staub oder Feuchtigkeit usw. eindringen, die das Geotextil beschädigen könnten, die Abflüsse oder Filter verstopfen könnten oder werden Es ist wahrscheinlich, dass es bei den nachfolgenden Verbindungen Schwierigkeiten bereitet, in das Geotextil oder die Unterseite des Geotextils einzudringen.
4. Nach Abschluss der Installation werden alle Geotextiloberflächen einer Sichtprüfung unterzogen, um alle beschädigten Grundstückseigentümer zu identifizieren, zu markieren und zu reparieren und um sicherzustellen, dass keine Fremdstoffe vorhanden sind, die Schäden an den gepflasterten Oberflächen verursachen können, wie z. B. abgebrochene Stifte und andere Fremdkörper Gegenstände;
5. Die Verbindung des Geotextils muss den folgenden Bestimmungen entsprechen: Unter normalen Umständen darf am Hang keine horizontale Verbindung vorhanden sein (die Verbindung muss entlang der Kontur des Hangs erfolgen und darf diese nicht überschneiden), außer an der Reparaturstelle.
6. Wenn Nähen verwendet wird, muss die Nählinie aus dem gleichen oder mehr als dem gleichen Material wie das Geotextil bestehen und die Nählinie muss aus chemisch UV-beständigem Material bestehen. Die Nahtlinie und das Geotextil sollten zur Inspektion einen deutlichen Farbunterschied aufweisen.
7. Achten Sie bei der Verlegung besonders auf die Nähte, um sicherzustellen, dass kein Erdreich oder Kies in der Kiesdeckschicht in die Mitte des Geotextils gelangt.


